Student run survey projects are recommended in the instructor's manuals of many introductory American National Government texts. However, the suggested exercises are for non-random student surveys and/or contain few, if any instructions. James Bindley's instructor's manual for Burnham's Democracy In the Making, 2nd Ed. is typical when he writes:Have your students conduct a poll. If they can go out in the community, the experience is valuable. Even a campus poll can be meaningful, particularly if you utilize actual questions from a national survey to enable your students to compare and contrast local student opinions with the national norms.In the Summer, 1980 edition of News John Seltz described in "Public Opinion: Polling and Data Analysis," his experiences using personal surveys developed and carried out by his Presidency and Congress courses. He contended that such exercises provided many benefits to students, especially in upper level undergraduate courses.
In: New media & society: an international and interdisciplinary forum for the examination of the social dynamics of media and information change, Band 8, Heft 2, S. 321-337
Motivated by new theoretical perspectives that emphasize communication technology as a symbolic tool and physical extension of the human body and persona ( Apparatgeist theory and Machines That Become Us), this article explores how fashion, as a symbolic form of communication, is related to self-reports of mobile phone behaviors across diverse cultures. A survey of college students in the United States and Japan was conducted to demonstrate empirically the relationship between fashion attentiveness and the acquisition, use, and replacement of the mobile phone. The results suggested that young people use the mobile phone as a way of expressing their sense of self and perceive others through a 'fashion' lens. Hence it may be useful to investigate further how fashion considerations could guide both the rapidly growing area of mobile phone behavior, as well as human communication behavior more generally.
"Die Erhebung über die 'Studiensituation und die studentischen Orientierungen' wurde erstmals im WS 1982/83 durchgeführt, beauftragt und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seitdem werden alle zwei bis drei Jahre Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt. Sie bearbeiteten jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Wintersemester 2006/07 fand der 10. Studierendensurvey statt. Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft; 2. Hochschulzugang und Studienmotive; 3. Anforderungen und Schwierigkeiten; 4. Studienstrategien und Studienverlauf; 5. Studienleistungen und Studienerfolg; 6. Lehrsituation und Studienqualität; 7. Kontakte und studentische Beteiligung; 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation; 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten; 10. Politische Vorstellungen und Partizipation; 11. Wünsche und Forderungen; 12. Aktuell: Gestaltung des Europäischen Hochschulraumes; Anhang: Referenzregister zwischen Fragebogen und Tabellenverzeichnis; Fragebogen der zehnten Erhebung (Wintersemester 2006/2007)." (Textauszug)
"Die Erhebung über die 'Studiensituation und die studentischen Orientierungen' wurde erstmals im WS 1982/83 durchgeführt, beauftragt und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seitdem werden alle zwei bis drei Jahre Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt. Sie bearbeiteten jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Im Wintersemester 2003/04 fand der 9. Studierendensurvey statt. Der Bericht bezieht sich auf den Zeitraum 1983-2004 in der Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft; 2. Hochschulzugang und Studienmotive; 3. Studienstrategien und Studienverlauf; 4. Studienleistungen und Studienerfolg; 5. Anforderungen und Schwierigkeiten; 6. Lehrsituation und Studienqualität; 7. Kontakte und studentische Beteiligung; 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation; 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten; 10. Politische Vorstellungen und Partizipation; 11. Wünsche und Forderungen; Anhang: Referenzregister zwischen Fragebogen und Tabellenverzeichnis, Fragebogen der neunten Erhebung (Wintersemester 2003/2004). In einer getrennten Veröffentlichung werden die Daten nach Geschlecht dargestellt." (Textauszug)
"Die Erhebung über die 'Studiensituation und studentische Orientierungen' wurde erstmals im WS 1982/83 durchgeführt, beauftragt und gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Seitdem werden alle zwei bis drei Jahre Studierende an Universitäten und Fachhochschulen befragt. Sie bearbeiten jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Es wird ein Datenalmanach vorgelegt, in dem die Befunde für die gleiche Zeitreihe von 1983 bis 2007 nach dem Geschlecht der Studierenden unterteilt sind." (Textauszug). Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft (1.1 Demographische Angaben; 1.2 Fächergruppen und Semesterzahl; 1.3 Soziale Herkunft). 2. Hochschulzugang und Studienmotive (2.1 Übergang von der Schule zur Hochschule; 2.2 Erwartungen an das Studium; 2.3 Wahl des Studienfaches). 3. Anforderungen und Schwierigkeiten (3.1 Charakterisierung der Studienfachsituation; 3.2 Beurteilung der Anforderungen im Fachstudium; 3.3 Verwendung des Internet; 3.4. Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen). 4. Studienstrategien und Studienverlauf (4.1 Studienstrategien: persönlicher und beruflicher Nutzen; 4.2 Bisheriger Studienweg; 4.3 Planung des weiteren Studienverlaufs; 4.4 Promotion; 4.5 Abschluss und Studiendauer). 5. Studienleistungen und Studienerfolg (5.1 Haltung gegenüber Leistung, Lernen, Prüfungen; 5.2 Studieraufwand und Studienbedingungen; 5.3 Weiterbildung und Qualifizierung; 5.4 Studienleistungen und Studienbewältigung). 6. Lehrsituation und Studienqualität (6.1 Lehrsituation und Lehrveranstaltungen; 6.2 Bilanz zur Studienqualität; 6.3 Studienertrag: Förderung im Studium). 7. Kontakte und studentische Beteiligung (7.1 Kontakte und Anonymität; 7.2 Informationsstand; 7.3. Studentische Politik und Handlungsformen; 7.4 Studentische Politik und Handlungsformen). 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation (8.1 Wichtigkeit von Lebensbereichen; 8.2 Finanzierung und Erwerbstätigkeit; 8.3 Belastungen und Identifizierung). 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten (9.1 Berufliche Wertorientierungen; 9.2 Angestrebte Tätigkeitsbereiche; 9.3 Berufsaussichten und Aufstiegschancen; 9.4 Reaktionen bei Arbeitsmarktschwierigkeiten). 10. Politische Vorstellungen und Partizipation (10.1 Interesse und demokratische Einstellungen; 10.2 Grundrichtungen und politische Ziele; 10.3 Gesellschaftliche Vorstellungen und Haltungen). 11. Wünsche und Forderungen (11.1 Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation; 11.2 Nutzung neuer Studierformen; 11.3 Konzepte zur Hochschulentwicklung). 12. Aktuell: Gestaltung des Europäischen Hochschulraumes (12.1 Wichtigkeit von Elementen; 12.2 Verwirklichung von Elementen des Europäischen Hochschulraumes; 12.3 Neue Studienstrukturen und Bachelor; 12.4 Bisherige und geplante Auslandsaktivitäten).
"In dieser erweiterten Ausgabe des Datenalmanach sind die Befunde der Erhebungen (WS 1982/83 bis 2004) über die 'Studiensituation und studentischen Orientierungen' nach dem Geschlecht der Studierenden zusätzlich unterteilt. Die Studierenden an Universitäten und Fachhochschulen bearbeiten alle zwei bis drei Jahre jeweils einen umfangreichen, weitgehend standardisierten und gleich gehaltenen Fragebogen zu ihrer Studiensituation, ihren Studienstrategien und Studienerfahrungen sowie ihren Orientierungen gegenüber Hochschule, Beruf, Politik und gesellschaftlichen Entwicklungen. Gliederung: 1. Soziales Profil und soziale Herkunft (1.1 Demographische Angaben, 1.2 Fächergruppen und Semesterzahl, 1.3 Soziale Herkunft); 2. Hochschulzugang und Studienmotive (2.1 Übergang von der Schule zur Hochschule, 2.2 Erwartungen an das Studium, 2.3 Wahl des Studienfaches); 3. Studienstrategien und Studienverlauf (3.1 Studienstrategien: persönlicher und beruflicher Nutzen, 3.2 Bisheriger Studienweg, 3.3 Planung des weiteren Studienverlaufs, 3.4 Abschluss und Studiendauer); 4. Studienleistungen und Studienerfolg (4.1 Haltung gegenüber Leistung, Lernen, Prüfungen, 4.2 Studieraufwand und Studienbedingungen, 4.3 Weiterbildung und Qualifizierung, 4.4 Studienleistungen und Studienbewältigung); 5. Anforderungen und Schwierigkeiten (5.1 Charakterisierung der Studienfachsituation, 5.2 Beurteilung der Anforderungen im Fachstudium, 5.3 Computer und Internet im Studium, 5.4. Schwierigkeiten und Beeinträchtigungen); 6. Lehrsituation und Studienqualität (6.1 Lehrsituation und Lehrveranstaltungen, 6.2 Bilanz zur Studienqualität, 6.3 Studienertrag: Förderung im Studium); 7. Kontakte und studentische Beteiligung (7.1 Kontakte und Anonymität, 7.2 Informationsstand, 7.3. Studentische Politik und Handlungsformen); 8. Studentische Lebensformen und soziale Situation (8.1 Wichtigkeit von Lebensbereichen, 8.2 Finanzierung und Erwerbstätigkeit, 8.3 Belastungen und Identifizierung); 9. Berufliche Werte und Berufsaussichten (9.1 Berufliche Wertorientierungen, 9.2 Tätigkeitsbereiche, 9.3 Berufsaussichten und Aufstiegschancen, 9.4 Reaktionen bei Arbeitsmarktschwierigkeiten); 10. Politische Vorstellungen und Partizipation (10.1 Interesse und allgemeine Partizipation, 10.2 Grundrichtungen und politische Ziele, 10.3 Gesellschaftliche Vorstellungen und Haltungen); 11. Wünsche und Forderungen (11.1 Wünsche zur Verbesserung der Studiensituation, 11.2 Nutzung neuer Studierformen, 11.3 Konzepte zur Hochschulentwicklung)." (Textauszug)
Thirty years ago, Hubert M. Blalock Jr. published an article in Teaching Sociology about the importance of teaching statistics. We honor Blalock's legacy by assessing how using Amazon Mechanical Turk (MTurk) in statistics classes can enhance student learning and increase statistical literacy among social science gradaute students. In addition, we assess whether using MTurk has an impact on student ability to make professional progress. We find that, compared to traditional teaching methods, using MTurk increased student performance, perceptions, and outcomes. In addition, using MTurk resulted in a measurable increase in statistical literacy. We recommend that instructors teaching statistics consider how MTurk or similar technologies can be used in their classrooms.
Student surveys are ubiquitous. Originating with the democratic improvement ethos in Western higher education, student evaluations became a bedrock of quality assurance. Ratings of teaching feed into the neoliberal model of higher education, providing a transparency tool for governments, fuelling competition, and driving marketing campaigns. Some argue for the power of the student voice, others critique bias in ratings. But a future based on students' actions—through data analytics and artificial intelligence—may speak louder than words.